Kleiderbügel mit Schild FGKH

Wir spielen alles! Ausser gewöhnlich!

Gaderobenmarke Grün Hero Business Impulse

ÜBER UNS

Das Ensemble "Für Garderobe keine Haftung"

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ÜBER UNS

FGKH

„Für Garderobe keine Haftung“ wurde im Jahr 2000 gegründet und ist DIE Adresse für gutes Improvisationstheater – Schauspiel mit Humor und Tiefgang aus dem Stegreif:

Als spontanes Schauspiel spielen wir regelmäßig auf den öffentlichen Bühnen des Rhein-Main-Gebiets und darüber hinaus in der ganzen Republik. Im Rahmen unserer Business Impulse spielen und trainieren wir maßgeschneidert für Auftraggeber:innen aus den verschiedensten Branchen. Und nicht zuletzt bieten wir Hobbydetektiv:innen beim Krimi Spiel interaktive Krimis mit Dinner zum Mitraten und Mitermitteln.

FGKH
Das Team

Das Ensemble

Die passende Kleidung ist unsere Basis für jedes Vergnügen. Deshalb lieben wir es, individuelle Klamotten für euch spontan zu entwickeln. Denn Langeweile ist für unser Ensemble ein Fremdwort. Wir sprechen lieber in plurimedialen Live-Ereignissen. Denn das macht uns Spaß und das können wir. Was das genau ist? Einfach mitmachen und mitbewegen! Denn Kleidung und Klamotten sind nicht nur was zum Anziehen.

Profilbild Marc Auel FGKH

Impro bedeutet für mich: Geschichten entstehen zu lassen. Und so im wahrsten Sinne kreativ zu sein. Ich liebe es, unseren Zuschauern wilde Bilder in den Kopf zu zaubern – Bilder die begeistern, entsetzen, verwundern. Oder einfach nur amüsieren. Mein Spiel lebt von Gegensätzen, von Überraschungen, von Verwerfungen. Von starken Konflikten, zerbrechlichen Helden und übermächtigen Schurken. Von verrückten Weggefährten und weisen Ratgebern. Von starken Entscheidungen und offenen Angeboten.

Glücklich bin ich, wenn die Zuschauer mitlachen, mitweinen, mitfiebern. Oder sich doch einfach nur fragen…“Ihr arbeitet doch mit Versatzstücken, oder?“

Wenn ich ein Kleidungsstück wäre, dann sicher eine Brille: Ich zeige nur, was schon da ist, und bin dabei gern leicht zu durchschauen. 

Herausforderungen sind mein Lebensimpuls. Ich liebe es, Geschichten zu entwickeln und dabei zu erleben, wie sich diese in Eigendynamik fortsetzen. Zudem ist es großartig, Bilder in die Köpfe des Publikums zu projizieren, Emotionen zu erzeugen und sie so in andere Welten zu entführen. Letzteres gilt auch für mich selbst. Ich tauche gerne in andere Welten ein. Ob als Weinkönigin, oder Verdächtige in einem Mordfall – ich bin ein schauspielerisches Chamäleon mit einer Überdosis Lebensenergie.

Ich genieße die unterschiedlichen Charaktere unseres Ensembles, von denen jeder individuelle Fähigkeiten und Erfahrungen mitbringt. Meine Garderobe, die aus lauter Lieblingsstücken besteht.

Was mich echt berührt hat: Ein Geburtstagsständchen von über 2000 Zuschauern. Damit hatte ich nicht gerechnet! Das ist Impro. Grandios. Bereichernd. Emotional.

Wenn ich ein Kleidungsstück wäre, dann wäre ich ein Leggings. Optimale Bewegungsfreiheit und passt sich dabei jeder (Lebens)situation an!

Wenn ihr mehr über Tamara erfahren wollt, dann schaut auf Ihrer Homepage vorbei. 

https://tamara-boegle.de/

Das Freilichttheater mit mehr als 2.000 Sitzplätzen nur einen Steinwurf vom Elternhaus entfernt: Menschen in aufregenden Kostümen, Opernarien zum Einschlafen und strömende Zuschauermassen waren mir schon als Kleinkind vertraut. Nahezu zwingend begint mein schauspielerisches Curriculum Vitae im zarten Alter von sieben Jahren mit einem Bühnenengagement bei den Tecklenburger Freilichtspielen. Ab dem Zeitpunkt war klar, was aus mir so werden wird – natürlich Schauspieler. Zunächst trat ich in die klassischen Fußstapfen des Schauspiels nach Drehbuch, welches jedoch zum einfache Prolog wurde, als ich mitten in der Jahrtausendwende Improtheater kennen- und vor allem lieben lernte.

Warum? Weil Impro ein Synonym für Miteinander ist. Für mitfiebern. Für Freude. Und Leid. Für Schrecken. Für Lachorgien. In dem einen Moment sind wir alle Teil eines Schöpfungsprozesses: Keiner weiß genau, was passieren wird. Impro ist dann einfach alles und alles ist möglich.

Wenn ich ein Kleidungsstück wäre, dann wäre ich ein Spielertrikot des FC Bayern München: Mitten im Rampenlicht und in der tollsten Mannschaft der Welt!

Prodilbild Frederik MalsyIch liebe es einfach, meine Mitspieler, das Publikum und mich selbst immer wieder neu zu überraschen, Geschichten die entscheidenden Wendungen zu geben und vom strahlenden Helden, über den bösen Schurken bis hin zu lustigen Nebenfiguren alles zu spielen, was die Szene braucht. Kurz gesagt: Ich lebe Impro. Genau das war mein Antrieb im Jahr 2000, das Ensemble „Für Garderobe keine Haftung“ zu gründen. Denn es ist die Liebe an der Überraschung, an der Inspiration des Moments, an der Kreativität der Zuschauer und Mitspieler ist, was mir am Improvisieren so gefällt. Und, dass alle Beteiligten Teil des kreativen Prozesses sind und aus den Shows ein bisschen glücklicher rausgehen als sie reingekommen sind.

Wenn ich ein Kleidungsstück wäre, dann wäre ich ein Gürtel: Ich halte die Szene in Form und verbinde Anfang mit Ende und andersherum.

frederik-malsy.com

Profilbild Jens K. E. MüllerImpro ist der dauernd frische Wind, der einem durch den alltagsverwolkten Trubelgeist weht und zeigt, dass nicht nur auf der Bühne sondern auch im Leben unendlich viele kleine Türen offen stehen, die allesamt in verschiedene Geschichten münden.

Wenn ich ein Kleidungsstück wäre, wäre ich eine Krawattennadel. Da falle ich nicht als erster ins Auge, aber das dezente Glitzern und Funkeln macht neugierig. So eine Nadel kann ganz schön spitze Bemerkungen machen und Dinge präzise auf den Punkt treffen. Außerdem kann eine Krawattennadel das Gesamtoutfit auf eine edle Weise rund machen. Kurzum: Eine Krawattennadel ist irgendwie komplett nutzlos und gleichzeitig das verspielte Pünktchen auf dem I.

Mein ganz spezielles Faible sind die leisen Töne, die lyrischen Szenen, die zerbrechlicheren Charaktere, aber wenns drauf ankommt, macht es mir auch eine riesige Freude mal richtig auf die Kacke zu hauen. Was mich ausmacht ist die Mischung aus kontrolliertem chronischem Über-Ich-Gutem-Gruppen-Gewissen und diabolischem Dreckskerl mit Hang zur political Incorrectness und archaischem Drang zur Bühnenanarchistie.

Ich bin froh, wenn das Publikum begeistert lacht und glücklich, wenn wir es berühren und es bewegt schweigt.

Profilbild Silke SiegelMir war langweilig. Im Job unterfordert, viel Zeit und da fragte ich mich: Was ist eigentlich Improvisationstheater? Ohne es zu wissen, nahm ich 2001 an einem Casting in München teil und durfte sofort bei einer lokalen Gruppe mitmachen. Und das Fieber hatte mich gleich gepackt. Seitdem ist Impro meine Droge. Ich liebe die Bühne, die Atmosphäre, die Zuschauer, den Thrill, meine Improtruppe und will jedes mal alles geben. Will singen & tanzen, reimen & schreien, weinen & lachen, scheitern & auferstehen, applaudieren & Applaus hören, umarmen & mich fallen lassen. Ich will Impro.

Es ist einfach faszinierend, wie lange wir als FGKH schon seit Jahren zusammen improvisieren, wie wir uns weiterbilden, besser werden, Neues probieren, Formate entwickeln, den Improsommer zur Institution werden ließen, wie viele Tote es bei unseren Krimis gab und wie viele Gänsekeulen wir beim Krimispektakel essen mussten. Ich habe übrigens aufgehört zu zählen, wie oft ich bereits sagte: „Nein, das war vorher nicht einstudiert“. Impro ist mein Ding… das kann ich drehen und wenden wie ich will – und wenn das die Zuschauer ebenso empfinden, bin ich der glücklichste Mensch auf der Welt.

Wenn ich ein Kleidungsstück wäre, dann wäre ich ein Halstuch. Anschmiegsam, schrill oder unauffällig, immer kuschelig und am liebsten 100% biologisch.

Profilbild Sebastian Wilkens

Von Anfang an bei FGKH dabei, gefühlte tausend Formate durchgespielt und doch bin ich dem einen besonders Verfallen: dem Krimispektakel. Mich einen Moment lang wie ein echter Detektiv oder auch wie ein Krimineller zu fühlen. Grandios! Mich begeistert es, den Zuschauern eine kuriose Atmosphäre zu schaffen. Sie mit der Spannung und Anspannung in meine Fänge zu nehmen. Oder besser gesagt: Impro!

Wenn ich ein Kleidungsstück wäre, wäre ich ein Sakko. Sitz, wackelt und hat Luft.

Die Musiker

Was wäre Impro-Theater ohne Musik? Wir leben vom freien Spiel und von der gegenseitigen Inspiration zwischen Publikum, Schauspielern und Musikern. Wir freuen uns, bei fast jeder Show von professionellen Musikern unterstützt zu werden, die natürlich auch… 100% improvisieren. Insbesondere bei unseren Musikshows und den „ganz großen“ Events hauen uns die Musiker regelmäßig weg.

Marek HerzAls ich vor 10 Jahren das erste mal als Zuschauer bei FGKH war, war ich sofort begeistert von dieser Art, Theater zu spielen. Bald darauf durfte ich schon gemeinsam mit dem Ensemble auf der Bühne stehen. Ob vor Einem oder Eintausend Zuschauern, ich liebe jede Show. Jeder Auftritt ist anders – so wie die Tage im Leben.
Szenenuntermalung, Soundcollagen, Songs, mal lustig, mal traurig, aber immer spontan und mit der Liebe zum Detail. Manchmal viele Stunden non-Stopp, dann wieder kurz und knackig – diese Vielfalt gibt es nur bei FGKH.
Wenn ich ein Kleidungsstück wäre, dann wohl der Knopf an der Lieblingsjacke – klein und unauffällig, aber er hält alles zusammen 😉

Neben meiner Auftritte mit FGKH stehe ich als Musiker auch mit Kabarettisten und Coverbands auf der Bühne. Im Gegensatz zu der Musik, die ich mit diesen Ensembles bei ihren festen Programmen spiele, ist Impromusik für mich höchst meditativ: Eine Szene begleiten heißt achtsam sein, vorausdenken und sich gleichzeitig erinnern. Ich spiele Impromusik für den Flow in der Sache – also für die Momente, in denen Timing und Dramaturgie von Schauspiel und Musik sich gegenseitig befeuern und ohne Absprache gemeinsame Anfänge, Höhepunkte und Enden entstehen. Kurze, schlagkräftige Szenen sind beste Etüden für Spontaneität und Wachsein; Langformen hingegen sind Spielplätze für Ausgefallenes und Fantastisches.
Wenn ich ein Kleidungsstück wäre, wäre ich ein selbstgestrickter Schal – bunt, hier und da improvisiert, und mit viel Liebe gemacht.

Claus Habt ihr schon mal einen Film angesehen, der ohne Musik ist? Das wäre befremdlich, irgendwie leer. Wenn Musik fehlt oder wenn sie einfach nicht passen will, das fällt auf. Was wäre Star Wars ohne den Imperial March, James Bond ohne seine Titelmelodie, ein Liebesfilm ohne Schmalz-Ballade, ein Horrorfilm, ein Tatort, eine Serie, eine Dokumentation oder Reportage ohne musikalische Akzente … Wenn man Musik nicht als solche wahrnimmt, dann passt sie doch am besten.
Ach, wir sind gar nicht beim Film?!? Wie gut, denn für Improtheater gilt es mindestens genauso, es wäre ohne Musik nur halb so schön, spannend, interessant und spontan.
Unter anderem deswegen musiziere ich auch so gerne, ich bin gerne Teil dieser wunderbaren Momente; eine Kompositionen, die niemand im Vorhinein kennt, selbst ich nicht. (Ausserdem sehe und höre ich so gerne den Schauspielkollegen zu und beobachte auch leidenschaftlich gerne das Publikum …)
Wäre ich ein Kleidungsstück, dann vielleicht eine Unterhose; sie passt perfekt, wenn man sie nicht bemerkt aber es fühlt sich komisch an, wenn sie nicht da ist, oder?!?

Felix ist einer dieser Menschen, die man sieht und mag. Musikalisch begeistert am Schlagzeug und an der Gitarre. Letztere transportiert auch ganz gerne mit dem Lastenrad durch Wiesbaden.

Michael ist eine musikalische Allzweckwaffe. Er könnte vermutlich auch aus einer Gießkanne passable Töne rausholen.
Als Fan des Improsommers sieht man ihn aber nicht nur auf der Bühne, sondern auch mal auf den Publikumsrängen.

Auszeichnungen

Zahlreiche Preise belegen die hohe Qualität und Innovationskraft. Zudem veranstaltet „Für Garderobe keine Haftung“ seit mittlerweile 2003 die Open-Air Veranstaltungsreihe Wiesbadener Improsommer. Das Ensemble entwickelt immer wieder neue Improvisationsformate.

2007, 2008 und 2009

Sieger des Münchner Impro-Cups

2008 und 2012

Sieger des "Goldenen Impro-Sterns"

2009

Deutscher Vize-Meister im Theatersport

2009

Publikumspreisträger der Deutschen Meisterschaft für die beste abendfüllende Show für die "Bibliothek des Zufalls"

2013

Hessenmeister im Theatersport

2021

Kulturpreis der Stadt Wiesbaden

Impressionen

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Eintritt nach eigenem Ermessen (Empfehlung 8 Euro pro Person und Abend)